Dieses Weblog wird zur Veränderung deiner und meiner Realität beitragen.
Das ist natürlich nicht schwer, aber wie fange ich am besten an :
Als erstes ein Zitat von Laotse aus dem Tao-Te-King :
------------------------------------------------------------------------
Erst aus der Vorstellung von schön ergibt sich ein häßlich.
Erst mit der Festlegung des Guten ergibt sich der Gegensatz des Bösen.
So erschafft allein der Mensch die Gegensätze in der Welt.
Ein Schwer entsteht aus Leicht, Lang aus Kurz, Hoch aus Tief;
Manche Töne erscheinen harmonisch, andere nicht;
die Vorstellung eines Vorher erzwingt ein Nachher.
So begreift der Weise das Relative in allem und beurteilt deshalb nicht.
Er nimmt die Zustände hin, wie sie sich ihm zeigen.
So ist er tätig, ohne daß ihm an seinem konkreten Tun etwas liegt,
bewirkt er, ohne es gezielt zu wollen,
erreicht er, ohne es bewußt anzustreben.
Und weil es ihm nicht darauf ankommt,
gibt es für ihn auch kein Nicht-Ankommen, kein Mißlingen oder Versagen.
-----------------------------------------------------------------------
Hier noch ein Gedanke von mir :
- Du bist was du bist aber auch gleichzeitig was du nicht bist
Wer diesen Satz bis in aller Tiefe versteht und verinnerlicht braucht mein Weblog nicht mehr zu lesen. Er hat sich bereits selbst erkannt. Er weiß warum er lebt. Er weiß, daß er mehr ist als nur sein physischer Körper.
In meinem Weblog werde ich meine Gedanken festhalten und zwar bis in unendliche Tiefen. D.h. es geht nicht darum, daß ich heute bei McDonalds war und dann ne Zeitung gekauft habe. Sondern es geht letztendlich um uns. Wir sind alle eins. Es gibt genug von allem. Es gibt nichts zu haben/tun/Sein, außer das was du in diesem Moment bist .
Das ist natürlich nicht schwer, aber wie fange ich am besten an :
Als erstes ein Zitat von Laotse aus dem Tao-Te-King :
------------------------------------------------------------------------
Erst aus der Vorstellung von schön ergibt sich ein häßlich.
Erst mit der Festlegung des Guten ergibt sich der Gegensatz des Bösen.
So erschafft allein der Mensch die Gegensätze in der Welt.
Ein Schwer entsteht aus Leicht, Lang aus Kurz, Hoch aus Tief;
Manche Töne erscheinen harmonisch, andere nicht;
die Vorstellung eines Vorher erzwingt ein Nachher.
So begreift der Weise das Relative in allem und beurteilt deshalb nicht.
Er nimmt die Zustände hin, wie sie sich ihm zeigen.
So ist er tätig, ohne daß ihm an seinem konkreten Tun etwas liegt,
bewirkt er, ohne es gezielt zu wollen,
erreicht er, ohne es bewußt anzustreben.
Und weil es ihm nicht darauf ankommt,
gibt es für ihn auch kein Nicht-Ankommen, kein Mißlingen oder Versagen.
-----------------------------------------------------------------------
Hier noch ein Gedanke von mir :
- Du bist was du bist aber auch gleichzeitig was du nicht bist
Wer diesen Satz bis in aller Tiefe versteht und verinnerlicht braucht mein Weblog nicht mehr zu lesen. Er hat sich bereits selbst erkannt. Er weiß warum er lebt. Er weiß, daß er mehr ist als nur sein physischer Körper.
In meinem Weblog werde ich meine Gedanken festhalten und zwar bis in unendliche Tiefen. D.h. es geht nicht darum, daß ich heute bei McDonalds war und dann ne Zeitung gekauft habe. Sondern es geht letztendlich um uns. Wir sind alle eins. Es gibt genug von allem. Es gibt nichts zu haben/tun/Sein, außer das was du in diesem Moment bist .
MusicAngel - am Sonntag, 23. Februar 2003, 14:32