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Hier ein interessanter Brief an einen Zeitforscher :

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Spiritualität - Wissenschaft hängt mehr zusammen als der normale Mensch glaubt.

Alles hat ein Anfang und ein Ende. Somit ist sogar das unvergängliche - vergänglich. Sobald etwas anfängt hat es schon geendet. (Es gibt keine Zeit)
Somit ist Schöpfung und Zerstörung (es gibt keine Zerstörung, da es kein Nichts gibt, es gibt nur Transformationen) untergeordnet unter dem Prinzipien der Liebe und der Selbsterkenntnis.
Das ewige erschaffen und neu erschaffen ist nur für die Selbsterkenntnis wichtig. Durch diese Wiedererschaffung kann "Gott" sich immer wieder neu erschaffen.

Zuerst war das Denken. Gedanken sind Schwingungen. Sehr niedrige Schwingungen werden zu Materie (Physik !). Zeit ist Bewegung dieser Materie. D.h. unsere Uhren messen nichts anderes als die Bewegung der Sonne & der Erde.
Zeit & Raum sind Gedankengebilde.
Je bewußter sich der Mensch wird desto mehr Möglichkeiten des Einflußes auf Materie,Zeit,Raum erhält er.
Letztendlich erkennt der Mensch irgendwann, daß er Gott ist (in Gott ist). Wir sind alle eins.
So wie es Persönlichkeitsspaltungen beim Menschen gibt, gibt es
Bewußtseinabspaltungen von Gott. (Bsp. Unter Drogen hat der Mensch die Möglichkeit sich in tausende von Teilen zu spalten)
Je bewußter sich diese Bewußtseinsabspaltung wird desto mehr erkennt sie sich selber und somit Gott (Alles-Das-Was-Ist).
Somit besteht jetzt für Gott die Möglichkeit sich selbst zu erkennen.
Letztendlich komme ich dann zu dem Schluß, daß Alles-Was-Ist auch in uns existiert und somit auch die Möglichkeit besteht dieses Wissen anzuzapfen.

Für mich besteht diese Möglichkeit : Ich kann mit Alles-Das-Was-Ist kommunizieren und mit jedem Gedanken/Bestandteil des Universums kommunizieren. Jetzt kommt der Haken an der Sache, man muß auch an diese Fähigkeit glauben ansonsten werden die Informationen verunreinigt.
Es ist nämlich grundsätzlich so, dass was der Mensch denkt wird erschaffen.
Somit auch das Nicht-Wissen von etwas was ich schon lange weiß
(Paradoxon).
Somit nutze ich jetzt z.B. diesen Brief um dieses Wissen mir/uns
mitzuteilen. D.h. vieles wird mir auch jetzt selber erst klar.

Somit steht grundsätzlich für mich fest.
Der Mensch stirbt nie. Er transformiert seinen Körper und der Geist wird freigesetzt.

Folgende Übung kann ihnen helfen :
1.) Stellen Sie sich einen Wecker auf 4 Uhr morgens
2.) Der Wecker klingelt
3.) Denken Sie nichts außer daß Sie sich auf den hohen Ohrton
(wahrscheinlich Blutrauschen) achten.
4.) Denken Sie weiterhin nichts. Konzentrieren Sie sich und lassen Sie
ihren Körper einschlafen.
5.) Irgendwann werden Sie feststellen, daß Sie vibrieren. D.h. nicht
körpererlich sondern geistig. Außerdem werden sie evtl. laute
Ohrgeräusche wahrnehmen. Bekommen Sie keine Angst.
6.) Nach einiger Zeit sollte Ruhe eintreten und Sie können jetzt ihren
Körper verlassen.


Mir ist es bis jetzt nur 2-3 gelungen.


Wollen Sie sich mehr über dieses Thema informieren :
Out Of Body - William Buhlman ist ein sehr gutes Buch zu diesem Thema.


Wenn Sie jetzt die Erlebnisse aus diesem Buch mit den NahTodes
Erlebnissen vergleichen so werden Sie einen Zusammenhang feststellen.
Die Geistige Essenz des Menschen verläßt Nachts den Körper. Und nach dem Tode verläßt der Geist den Körper für immer. Dies ist nicht schrecklich sondern großartig. Den es bedeuted das Leben (Sie) existieren unendlich.


Somit ist die größte Frage für die Wissenschaft :


Was war zuerst da ? Gedanke oder Materie ?
Sogar in dieser Realität werden Sie feststellen das immer ERST gedacht wird und dann die Materie verändert wird. (Beispiel mit ihrem Hausbau - wenn wir jetzt die Zeit ausklammern gibt es nur noch den Gedanken - und zwar den Gedanken an ihr Haus - dies ist die letztendliche Wirklichkeit)

Dieses Weblog wird zur Veränderung deiner und meiner Realität beitragen.
Das ist natürlich nicht schwer, aber wie fange ich am besten an :

Als erstes ein Zitat von Laotse aus dem Tao-Te-King :
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Erst aus der Vorstellung von schön ergibt sich ein häßlich.
Erst mit der Festlegung des Guten ergibt sich der Gegensatz des Bösen.
So erschafft allein der Mensch die Gegensätze in der Welt.

Ein Schwer entsteht aus Leicht, Lang aus Kurz, Hoch aus Tief;
Manche Töne erscheinen harmonisch, andere nicht;
die Vorstellung eines Vorher erzwingt ein Nachher.
So begreift der Weise das Relative in allem und beurteilt deshalb nicht.
Er nimmt die Zustände hin, wie sie sich ihm zeigen.

So ist er tätig, ohne daß ihm an seinem konkreten Tun etwas liegt,
bewirkt er, ohne es gezielt zu wollen,
erreicht er, ohne es bewußt anzustreben.
Und weil es ihm nicht darauf ankommt,
gibt es für ihn auch kein Nicht-Ankommen, kein Mißlingen oder Versagen.
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Hier noch ein Gedanke von mir :
- Du bist was du bist aber auch gleichzeitig was du nicht bist

Wer diesen Satz bis in aller Tiefe versteht und verinnerlicht braucht mein Weblog nicht mehr zu lesen. Er hat sich bereits selbst erkannt. Er weiß warum er lebt. Er weiß, daß er mehr ist als nur sein physischer Körper.

In meinem Weblog werde ich meine Gedanken festhalten und zwar bis in unendliche Tiefen. D.h. es geht nicht darum, daß ich heute bei McDonalds war und dann ne Zeitung gekauft habe. Sondern es geht letztendlich um uns. Wir sind alle eins. Es gibt genug von allem. Es gibt nichts zu haben/tun/Sein, außer das was du in diesem Moment bist .

 

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