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Gesegnet sind diejenigen, die mich suchen.
Wenn sie mich suchen, geht die lange Zeit des Vergessenseins für sie zu Ende. Sie erwachen zu dem, was sie wirklich sind - einem lebendigen Teil von mir, Leben verkündend und Liebe ausstrahlend.

Ihr habt vergessen, Ausschau nach mir zu halten, geschweige denn, mir ins Antlitz zu blicken, oh, ihr Kleingläubigen. Es gibt unzählige, die in Erwartung meines Kommens leben. In Wahrheit war ich nie fort. Wer Ohren hat zu hören, der höre jetzt.

Ihr sucht mich inmitten eurer Blindheit. Ihr seht mich an, ohne zu erkennen. Ihr berührt meine Hand und wißt nicht, wen ihr berührt habt.
Ich bin das Erdbeben, Wind und Feuer.
Ich bin die stille kleine Stimme, die durch das donnernde Getöse dringt.
Ich bin der Friede jenseits allen Verstehens.
Ich bin das Licht, das alle Menschen zum Vater führt.
Ich bin die Liebe, die alles überwindet.
Ich bin das Licht, das den Verstand der Menschen erleuchtet.
Ich bin der Halt der menschlichen Seelen.
Ich bin euer Leben, und ihr seid das meine.
Ich bin der Odem, den ihr atmet.
Wir sind eins im Vater.
Verzagt nicht, ich werde nie von euch gehen noch euch verlassen, und auch ihr könnt mich nicht wirklich verlassen, denn wir sind eins.
Laßt ab vom alten Weg. Er muß vergehen und seine Asche soll verstreut werden in alle vier Winkel der Erde. Der neue ist im Kommen, aber ihr müßt euren Blick ändern. Haltet nicht Ausschau nach mir in Gestalt eines Menschen. Die Zeit ist noch nicht da. Aber haltet Ausschau nach mir im Leben, das in eurem täglichen Handeln zu euch spricht. Ihr habt schlecht Ausschau gehalten.

Ich kenne keine Beschränkungen und bin nicht gebunden durch irdische Bereiche.
Ich trotze der Logik und stehe jenseits eurer begrifflichen Vorstellungen.
Ich lebe und wirke und habe mein Sein in allem, was da ist. Ihr habt mich schlecht gesucht.
Mein Antlitz erscheint in jedem Gesicht der Schöpfung meines Vaters. Seht euren Bruder an und erkennt mein Gesicht.
Beugt euch über ein ruhiges Wasser. Laßt euch nicht täuschen. Das Bild, das ihr gespiegelt seht, ist das meine.
Erkennt ihr jetzt nicht die Wahrheit ?
Lernt von mir. Nehmt ein Blatt in eure Hand, einen Stein, einen Wassertropfen und wißt, daß es nichts gibt, das mich nicht enthält.

Habt ihr nicht gewußt, daß ich das Ewige Leben bin und daher weder Vergangenheit noch Zukunft kenne ? Nur das Jetzt, das ist. Lebt im Jetzt mit mir.

Ich stehe im Licht, wie ihr im Licht steht. Aber ihr wißt nichts von eurem Licht. Ich bin hier, um euch zu zeigen, daß euer Licht und mein Licht ein und daselbe sind. Sobald ihr erkennt, daß dieses göttliche Licht Teil all dessen ist, was existiert, werdet ihr anfangen, euer Verhältnis zum Leben, zu eurem Schöpfer und damit zu eurer eigenen ewigen Kindschaft zu verstehen.

Ich schlummere weder noch schlafe ich, und ihr müßt lernen, daß auch eure Seele weder schlummert noch schläft. Sobald ihr das erkennt, seid ihr euch eurer geistigen Kraft und Wachheit gegenüber eurem hohen Bewußtsein bewußt. Wenn ihr das wißt, werdet ihr verstehen, daß ich euch wahrhaft näher bin als eure Hände und Füße. In diesem Wissen, in dieser Erkenntnis sind wir eins.

Lebt in Wahrheit. Seid wahrhaftig. Lebt in Schönheit. Werdet zu Künstlern des Lebens.
Lebt in mir, daß ich mich in euch ausdrücken kann.
Ich wohne überall und nirgends, zu jeder und zu keiner Zeit.
Sobald ihr euch wandelt und ein Teil meiner Wirklichkeit werdet, wird euch alle Kraft gegeben. Es ist die Kraft, die euch eins werden läßt mit allen Dingen. Es ist die Kraft, die euch befreit.
Meine Kinder, bleibet in mir.
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Robert Monroe, Der zweite Körper (aber der text ist nicht von ihm)

Auch wenn der folgende Text nicht alle Wahrheiten beinhaltet so ist es doch so einfach geschrieben und so verständlich, dass es alle in der jetzigen Realität gefangenen Menschen erreichen kann.
Dies sind die ersten Schritte aus der Dunkelheit.

Das Folgende - stammt vom Dalai Lama
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So kommt das Glück in unseren Alltag

Was ist der Sinn des Lebens? Die wohl meistgestellte Frage der Welt. Ich denke die Antwort ist ganz einfach: Der Sinn unseres Lebens besteht im Streben nach Glück. Und diese Suche ist keinesfalls egoistisch. Es sind vielmehr gerade die unglücklichen Menschen, die dazu neigen, extrem ichbezogen, sogar feindselig zu sein. Dagegen sind glückliche Menschen im allgemeinen aufgeschlossener, flexibler, kreativer und fähiger, die Frustrationen des täglichen Lebens zu ertragen. Und was am wichtigsten ist: Sie sind liebevoller und versöhnlicher.


Glück ist eine Frage der Einstellung

Es sind nicht die äußerliche Dinge, die uns glücklich machen. Glück ist in Wahrheit eine Frage der geistigen Einstellung. Erfolg kann uns eine Zeit lang euphorisch stimmen, eine Tragödie kann eine Phase der Depression auslösen, früher oder später wird sich unser Glücksempfinden wieder auf einem gewissen Niveau einpendeln. Aber je ruhiger und freundlicher unser Geist ist, desto eher werden wir ein glückliches und freudvolles Leben genießen können - und das selbst dann, wenn uns viele äußere Mittel fehlen, die man normalerweise als notwendig erachtet.


Was brauche ich wirklich?

Es gibt zwei Arten von Verlangen. Etwa dem Wunsch nach Glück oder Frieden - das ist positiv. Andere Formen des Verlangens erscheinen mir unvernünftig. Ich schaue mir gerne im Supermarkt die schönen Sachen an. Dann entsteht auch in mir der Wunsch: „Ich möchte dies, ich möchte das“. Aber mein zweiter Gedanke ist: „Brauche ich das wirklich?“ Die ehrliche Antwort lautet meistens: „Nein“. Basiert Verlangen auf Unersättlichkeit, wird man schließlich an eine Grenze, an die Realität stoßen. Und hat man diese Grenzeerreicht, wird man alle Hoffnungen verlieren, in Depressionen verfallen. Das einzige Mittel gegen diese Gier ist innere Zufriedenheit.


Vergnügen ist trügerisch

Manchmal verwechselt man Glück mit Vergnügen. Glück, das vornehmlich von physischem Vergnügen wie z. B. Sex abhängt, ist instabil - an einem Tag ist es da, am nächsten vielleicht nicht. Stehen wir vor einer Entscheidung sollten wir uns immer fragen: Wird mir meine Wahl Glück bereiten? Dann wissen wir meist sofort, was wirklich gut für uns ist - und können zu schädlichen Dingen wie Drogen „nein“ sagen. Beziehen wir diese Frage in unsere täglichen Entscheidungen mit ein, verschiebt sich der Konzentrationspunkt von dem, was wir uns vorenthalten, zu dem hin, was wir erstreben - höchstes Glück.


Güte ist der Baustein des Glücks

Es gibt Tausende unterschiedlicher Gedanken und Gefühle - einige, die sehr hilfreich sind, wachsen oft nur langsam, im Verborgenen. Güte und Mitgefühl zählen zu diesem seltenen Pflanzen. Pflegt man sie, öffnet sich automatisch eine innere Tür. Dadurch können wir leichter mit anderen Menschen kommunizieren. Mitgefühl schafft eine Art Offenheit, die bei anderen eine Basis des Vertrauens erzeugt. Besitzt ein Mensch keine Güte, haben wir immer das Gefühl, etwas vor ihm verbergen zu müssen - egal wie kompetent er ist.


Glück wird entschieden - jeden Tag

Wir können jeden Tag nach dem Aufstehen eine aufdringliche positive Motivation entwickeln, indem wir sagen: „Ich werde diesen Tag auf positive Weise nutzen.“ Stellen wir abends fest, dass wir den Tag unseren Plänen entsprechend genutzt haben, können wir uns darüber freuen. Ist es falsch gelaufen, bedauern wir unser Tun und beschließen, es am nächsten Tag besser zu machen. Es gibt nichts, das nicht durch stete Übung leichter würde - denn unser Gehirn ist formbar. Das zeigen moderne Untersuchlungen. So wird die Idee, den Geist im Hinblick auf Glück zu schulen, eine sehr reale Möglichkeit.


Ängste sind Stolpersteine

Viele Menschen quälen heute diffuse Ängste. Für die Verminderung solcher Sorgen ist es nützlich, folgende Gedanken zu entwickeln. Wenn sich die Situation bereinigen lässt oder das Problem gelöst werden kann, brauche ich mir keine Sorgen zumachen. Sofern ich also weiß, es gibt einen Ausweg aus meinen Schwierigkeiten, muss ich mich davon nicht überwältigen lassen. Vielmehr sollte ich meine Energie auf die Lösung richten. Sehe ich keinen Ausweg, hat es ebenfalls keinen Zweck, mich aufzuregen, denn es gibt ja ohnehin keine Lösung. Und je schneller wir diese Tatsache akzeptieren, desto besser werden wir die Situation verkraften - und langfristig wieder glücklich sein. Ich selbst bin nervös vor öffentlichen Vorträgen. Ich rufe mir dann ins Gedächtnis zurück, dass mein Hauptanliegen darin besteht, Menschen zu nützen - und nicht darin, mit meinem Wissen zu prahlen.


Warum uns Gegner stark machen können

Normalerweise wünschen wir unseren Rivalen nichts gutes. Aber selbst wenn es unserem Gegner auf Grund unserer Handlungen schlecht geht, wieso sollte uns das Freude bereiten? Wollen wir denn wirklich so gemein sein? Rächt man sich an seinem Feind, so erzeugt das eine Art Teufelskreis - der andere wird seinerseits wieder Vergeltung üben. Wenn wir hingegen lernen, unseren Feinden gegenüber Geduld und Toleranz zu entwickeln, wird vieles Leichter. Feinde sind die besten Lehrmeister für die Entwicklung von Nachsicht, Geduld und Liebe - den stärksten positiven Kräften, die es gibt.

Heute habe ich mich mal wieder durch verschiedenste Internetseiten gelesen und habe sehr interessante Informationen über uns gefunden.
In jedem Menschen ist eine komplette Welt, ein komplettes Universum. Dies bedeutet das Innenwelt und Aussenwelt eigentlich das gleiche sind. Nur Aussen wird es uns anders dargestellt.

Eigentlich ist dies sogar sehr leicht verständlich wenn man sich folgendes vor Augen führt :
Ein Streitgespräch entsteht nur wenn ich innerlich nicht ruhig und gelassen bin.
Beispiel : Ich habe schlecht geschlafen und jemand hat die Küche nicht aufgeräumt sofort fange ich einen Streit an weil es innerlich in mir brodelt. Ist es allerdings ein schöner Tag und ich bin innerlich komplett entspannt ist mir die Küche total egal.

Dies bedeutet eigentlich alle äußeren Probleme beginnen immer in uns. Meistens liegt es daran, daß wir andere bewerten und verurteilen. Weil damit bewerten und verurteilen wir uns nur selber. Wenn man aber mit sich selbst nicht im reinen ist , so spiegelt sich das aussen wieder. Letztendlich ist sogar alles nur eine Spiegelung von inneren Abläufen.

Wahrscheinlich ist es schwer ,für Menschen die immer nach außen schauen, meine Ausführungen zu verstehen. Aber folgende Weisheit muß diese Welt erreichen : " Wir sind mehr als unser physischer Körper."

keine antworten nur fragen.

ist Liebe existent ?
Ist Liebe Personen bezogen ?
ist Liebe eine Person zu verändern ?
Ist Liebe = helfen ?
Ist Liebe = Selbstaufgabe ?
ist Liebe definierbar ?
ist Liebe = Sex ?
ist Liebe übertragbar ?
ist Liebe erzeugbar ?
ist Liebe käuflich ?
ist Liebe unendlich ?
ist Liebe wie in GZSZ ?
ist Liebe immer gleich ?
ist Liebe unwichtig ?
ist Liebe = Selbstliebe ?
ist Liebe an Bedingungen geknüpft ?

was ist Liebe ?

aufjedenfall ist sie großartig :)

Ich habe mich heute mit dem Thema Licht beschäftigt.

Licht sind Schwingungen. Geräusche sind Schwingungen. Materie besteht (aus sehr langsamen,überlagerten) Schwingungen. Gedanken sind Schwingungen.

Wieso glaubt die Wissenschaft an keinen Zusammenhang ?

weil sie immer das Resultat betrachtet.
Die Physiker sind auch schon ganz verzweifelt sie bauen immer größere Telekospope und Mikroskope und entdecken doch immer weniger. Immer wieder verlieren sie den Boden (die Realität) unter den Füßen. Sie entdecken und entdecken und wissen nicht WARUM sie es entdecken. Sie können sich wahrscheinlich nicht vorstellen, daß sie sehen was sie sehen weil sie glauben was sie sehen.

Ein Beispiel ist auch die Medizin. Hier wird immer nur an Symptomen rumgebastelt und nicht an der tieferen Ursache.
Wieso gibt es Bakterien, Wieso gibt es Viren , Wieso gibt es Krebs ?
Das ein Zusammenhang zwischen dem geistigen und dem körperlichen besteht wird vehement bestritten, weil man den Körper ja so schön behandeln kann.

Wir sind ein drei-einiges Wesen aus Körper,Geist und Seele und auch darüber wird die Medizin nicht mehr lange hinweg sehen können.

Ich komme jetzt mal zum Ausgangsthema "Licht" zurück. Licht sind Schwingungen und Energie. Dunkelheit ist ein nicht vorhanden sein von Licht. Letztendlich werden die Wissenschaflter bald feststellen, dass es eigentlich nur eine Energieform gibt. Sie hält uns zusammen, sie läßt unser Herz schlagen, sie läßt die Sonne scheinen u.s.w.. Wo finden wir mehr Hinweise auf diese Energie ?
Die Physiker/Wir sollten sich/uns mit der Frage des "zwischen" beschäftigen.
Was befindet sich zwischen einem Elektron und einem Atom ?
Luft :) ?
Was bedindet sich zwischen Quarks ?
Luft :) ?

Materie besteht zu einem sehr großen Prozentsatz (>90%) aus Energie - Licht ist auch Energie. Woraus ist also Materie entstanden ? Sind wir also wirklich nur ein Körper/Materie ?

 

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